Wir gehen dem Wasserschaden auf den Grund.

Leckortung

Wenn Wasser- und Feuchtigkeitsschäden entdeckt werden, sind deren Ursachen und das Ausmass noch lange nicht identifiziert. Häufig liegen die undichten Stellen nicht direkt am sichtbaren Wasserschaden, weshalb eine zielgerichtete Leckortung notwendig wird. In solchen Situationen unterstützen wir Sie mit fundiertem Fachwissen, jahrelanger Erfahrung und innovativer Messtechnik in der Leckortung.

Ob kleine oder grössere Wasserschäden, feuchte Wände, Kellerräume oder Estriche – wir können die Quelle Ihres Feuchtigkeitsproblems schnell und zuverlässig lokalisieren.

Zur Ermittlung der Ausbreitung von Feuchtigkeit sowie zur genauen Feuchtigkeitsmessung nutzen wir verschiedene Geräte und Methoden, die speziell für den jeweiligen Einsatzzweck entwickelt wurden. Diese ermöglichen uns eine präzise Leckortung, die zudem Hinweise auf mögliche Rohrbrüche geben kann. Sowohl Oberflächen als auch die inneren Strukturen von Bauteilen werden mittels Tiefenmessungen analysiert.

Verfahren zur Leckortung

Unser erfahrenes Team setzt auf unterschiedliche Techniken:

Mit der Endoskopie lassen sich schwer zugängliche Hohlräume inspizieren. Eine flexible Optik, die an einem Schiebekabel angebracht ist, ermöglicht eine klare Sicht selbst in enge Bereiche. Dank des 7 mm dünnen Kabels gelangen wir auch in verwinkelte Hohlräume, und die aufgenommenen Bilder können live auf dem Gerät verfolgt werden.

Die induktive Feuchtigkeitsmessung nutzt die Eigenschaft, dass Feuchtigkeit Spannungen von elektrischen Feldern beeinflusst. Mithilfe einer Elektrode werden Vergleichswerte an feuchten und trockenen Stellen erhoben, ohne die Oberfläche zu beschädigen. Die Eindringtiefe variiert je nach Material und Schichtdicke und ermöglicht eine genaue Analyse.

Mit einem Spezialgerät messen wir Lufttemperatur und relative Luftfeuchte, aus denen sich wiederum der Taupunkt berechnen lässt, bei dem Kondensation entsteht. Ein zusätzliches Infrarot-Thermometer erfasst die Oberflächentemperatur. Diese drei Werte geben uns wertvolle Hinweise auf mögliche Kondensatbildung.

Unsere Aktiv-Elektrode erfasst berührungslos Oberflächen-Temperaturen und eignet sich hervorragend zum Aufspüren von Wärmebrücken sowie zur Bestimmung der Taupunkttemperatur. Auch für die Lageermittlung von Heizschlangen oder zur Untersuchung von Materialien mit geringer Wärmekapazität wie Holz und Dämmstoffe ist dieser Sensor ideal. Der Laserpointer am Gerät zeigt präzise die Position des Messpunktes an.

Thermografie ist eine der fortschrittlichsten Methoden zur Leckortung. Sie macht Temperaturunterschiede sichtbar, wodurch Heizungsleitungen oder verdeckte Schäden erkannt werden können. Mit dieser Technik können wir zwar nicht durch Wände sehen, aber das Thermogramm liefert dennoch wertvolle Einblicke, etwa über Energieverluste durch undichte Stellen oder Kältebrücken.

Thermohygrographen messen über einen längeren Zeitraum hinweg – meistens ein bis zwei Wochen – die Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Die Auswertungen ermöglichen uns eine präzise Einschätzung des Raumklimas und liefern entscheidende Hinweise für die Leckortung.

Für die Feuchtigkeitsmessung nutzen wir die elektrische Leitfähigkeit von Wasser: Zwei Elektroden messen dabei den elektrischen Widerstand des Messguts, der umso geringer ist, je feuchter das Material ist. Diese Methode liefert präzise Werte zur Feuchtigkeitsverteilung.

Bautrocknung

Im Einsatz für die Bausubstanz.

Mobile Energie

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Wasserschadensanierung

Wir haben die Feuchtigkeit im Griff.

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